Arbeitsmarktprofil 2009

Feldkirchen
Österreich Logo

Feldkirchen

Zur Charakteristik des Arbeitsmarktbezirkes

Der Arbeitsmarktbezirk Feldkirchen entspricht dem politischen Bezirk Feldkirchen und besteht aus 10 Gemeinden, darunter eine Stadt (Feldkirchen in Kärnten).

Dieser Arbeitsmarktbezirk liegt nördlich des Kärntner Zentralraumes in einem inneralpinen Becken. Landschaftlich prägend sind einerseits der Ossiachersee im Westen, die Turracher Höhe im Norden, sowie die Ausläufer der Wimitzer Berge im Osten. Die Siedlungskonzentrationen liegen im Glantal und entlang der in Richtung Nord-Süd ausgerichteten Hauptverbindung.

Der Bezirkshauptort Feldkirchen ist das wichtigste Arbeitszentrum, gefolgt vom Tourismuszentrum Steindorf am Ossiacher See, insgesamt haben über 70% aller Erwerbstätigen in diesen beiden Gemeinden ihren Arbeitsplatz.

Eine direkte Anbindung an ein überregionales Verkehrsnetz ist in diesem Bezirk nicht gegeben. Allerdings ist das Verkehrsnetz innerhalb des Bezirkes gut ausgebaut, sowohl von Norden nach Süden (Anbindung nach Klagenfurt), als auch von Westen (Villach) nach Osten (St. Veit an der Glan).

Grafik 1:
Indikatoren sozio-ökonomischer Entwicklung
Veränderungen in %
Grafik 1: Indikatoren sozio-ökonomischer Entwicklung
ZMR ... Zentrales Melderegister (Bevölkerungsregister)
VZ ... Volkszählung
Arbeitsplätze ... Erwerbstätige am Arbeitsort laut Volkszählung

AHS ... Allgemeinbildende höhere Schule
BHS ... Berufsbildende höhere Schule

*Bildungsabschlüsse: Darstellung der Bildungsstruktur (höchste abgeschlossene Ausbildung) der Bevölkerung im Alter von 25 bis unter 65 Jahren
Quellen: Arbeitsmarktservice Österreich, Statistik Austria
 
Arbeitsmarktservice Österreich
ÖIR-Projekthaus GmbH